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PRESSE-ECHO:

«Weit hinaus wollte ich, die Rätsel des Daseins ergründen. Im Jahr 1899 brach der 25-jährige Richard Wilhelm nach Qingdao in China auf. Er kam als Missionar, taufte keinen einzigen Chinesen und ging als Aufklärer. Er übersetzte jahrtausendealte chinesische Weisheiten von Laotse oder Konfuzius und das Orakelbuch
I Ging. Der Grenzgänger freundete sich mit Albert Schweitzer und C. G. Jung an.
Seine Enkelin, die Regisseurin Bettina Wilhelm, nimmt nun die Spuren auf. An seinen Wirkungsstätten befragt sie Wissenschaftler oder Passanten und spannt den Bogen zwischen dem alten mythischen und dem modernen schnellen China. Im Mittelpunkt stehen die Weisheiten des I Ging, die Mensch, Elemente und Kosmos verbinden. Sie haben im Westen Popikonen und später Lebensberater beeinflusst. „Wandlungen“ ist ein fließend erzähltes und eindringliches Porträt über einen Mann und seine Leistung, seine Zeit und seine Länder. Das Konzept geht auf: Der Film ist persönlich anteilnehmend und kritisch distanziert, allgemeinverständlich und fundiert.»
Zitty, Berlin

«(Ein) anregendes Porträt eines visionären Mannes, der ein faszinierendes Werk hinterlassen hat.»
Neue Zürcher Zeitung

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